Arbeitsblätter Farbgestaltung

 

Das Heft enthält Arbeitsblätter für den Unterricht im farbigen Gestalten, die für den Gebrauch für die Schülerinnen und Schüler kopiert werden dürfen.

 

Aus dem Inhalt

- Arbeitsblätter zur Goetheschen Farbenlehre (Prismatische Versuche).

- Arbeitsblätter zur Rungeschen (Ittenschen) Farbenlehre.

- Hinweise für die Entwicklung formaler Kompositionen für Übungen in Farbgestaltung.

- Hinweise und Methoden zur Gewinnung von formalen Kompositionen, wie sie in der Praxis – z. B. im Textildesign – in Anwendung kommen.

- Rasterformen, Kompositionsbeispiele.

- Wissenswertes über den Goldenen Schnitt.

- Ausmalfiguren für das Erstellen von Farbkreisen und anderer farbdiaktischer Figuren.

 

Herausgegeben vom Schweizerischen Verein

Für Schule und Fortbildung.

Broschüre, geheftet

48 Seiten

ISBN 3-9082236-55-X

 

SRF 14.00, zuzüglich SFR 7.00 für Porto und Verpackung.

 

Farbgestaltung: dargestellt an Beispielen aus der Farbenlehre von Adolf Hölzel (1853–1934)

 

Das Buch schildert die Erfahrungen, mit dem praktischen Studium einer historischen Farbenlehre.  Dabei werden verschiedene Farbenlehren untereinander verglichen und dann die Hölzelsche Farbenlehre im Einzelnen beschrieben. Adolf Hölzel war ein bedeutender Kunstpädagoge, der vorerst in Dachau bei München eine private Kunstschule führte und dann 1905 als Professor an die Stuttgarter Kunstakademie berufen wurde. Sein für die damalige Zeit sehr revolutionärer  Unterricht, stiess auf grosses Interesse und aus ganz Europa pilgerten Schülerinnen und Schüler zu ihm nach Stuttgart, um an seinen Vorlesungen und Seminaren teilzunehmen.

 

 

Dritte Auflage

Verlag: Schweizerischer Verein für Schule und Fortbildung, 1995

ISBN 3908236401, 9783908236405

64 Seiten

21x29,7 cm

 

Preis: SFR 24.00 zuzüglich Porto unf Verpackung SFR Fr.7.00

 

Walter Grässli, Radierungen

Ein bibliophiles Buch mit Abbildungen von Radierungen von Walter Grässli. Wiedergeben sind auch die Texte, die als Inspiration am Anfang des Gestaltungsprozesses standen.

 

BuchsDruck Verlag 1988

Herausgeber: Bruno H. Weder

IBSN 3-905 222 370

64 Seiten, Kartoneinband

22.5x26.5 cm

 

SFR 7.00, zuzüglich Porto und Verpackung.

 

Leonhard Grässli, Grenzwächter und Zöllner

Leonhard Grässli stand als Grenzwächter 42 Jahre (von 1914–1955) an der Schweizer Grenze. Er wurde dadurch zu einem bedeutenden Zeitzeugen der Geschehnisse, die sich während der beiden Weltkriege, der Zeit zwischen den beiden Kriegen und in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg  – vor allem an unserer Ostgrenze – ereigneten. Die Aufzeichnungen waren zuerst als Lebensberichtgedacht,  an den fernen Cousin in Amerika, der übrigens den gleichen Namen trug. Sie sind zu einer eindrucksvollen Beschreibung erlebter Geschichte geworden und erzählen aus dem Leben eines Grenzwächters in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

 

Leonhard Grässli hat jene Zeit hautnah erlebt. Eine Zeit, die für die Generationen vor uns alles andere als leicht war und in der die Schweiz auch oft in grosser Gefahr schwebte. Die Stimmungslage der Kriegs- und Krisenjahre lässt sich an vielen Stellen heraushören und das mitunter sehr tragische Schicksal der Flüchtlinge aus dem Dritten Reich miterleben.

 

Herausgegeben von Nina Grässli

 

1. Auflage 2003, 280 Seiten, DIN A5, broschiert

Mit zahlreichen Abbildungen und umfangreichen Zeitdokumenten

Umschlaggestaltung von Walter Grässli

ISBN 3-929351-22-6

Preis: SFR 30.00, zuzüglich Porto und Verpackung SFR 7.00.

 

 

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